Dass unsere Bestimmung durch das Gelübde des Gehorsams als ein prophetisches Zeichen des auferstandenen Lebens dienen möge, wo der Wille einer jeden Person mit dem Willen Gottes vereint sein wird (Art. 42).
Dass unsere Ordensoberen Männer Gottes sein mögen, die die Förderung spiritueller Werte in der Gemeinschaft zu ihren obersten Zielen ihrer Aktivität machen.
Für Offenheit und Redlichkeit unter den Mitgliedern unserer Gemeinschaft, besonders bei häuslichen Besprechungen.
Für unsere verstorbenen Brüder und Wohltäter und für alle, die im Glauben schieden.
Ewigkeit steht auf dem Spiel! Lasst uns alle irdischen Schwächen abschütteln, alle persönlichen Schwächen ... Mögen unsere Leben von nun an solche sein, dass wir keinen Grund haben, in Ewigkeit beschämt zu sein (Paris, 05 11.1837).