Dass, in Dankbarkeit für seine Liebe und Güte zu uns,
wir auf Gottes Einladung antworten mögen durch unser Leben und unsere Berufung,
durch das Angebot, Liebe mit Liebe zu erwidern.
„Wir, für unseren Teil, lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (1 Jn 4:19) (Art. 4).
Für Eltern, Verwandte, Freunde und Wohltäter und für all jene, die sich unseren Gebeten anempfohlen haben.
Für die Kranken, die Leidenden und die Sterbenden.
Und wenn er vorhatte, in mir einen Zweck der Veränderung zu erwecken,
dann beeilte er sich, trotz meines Wunsches,
in meinem schlechten Benehmen fortzufahren,
mich davon weg zu ziehen, indem er mir nicht möglich machte,
es bei mir einzupflanzen (Paris, 28.12.1834).