Dass wir erkennen mögen, dass in unseren Tagen Gott fortfährt,
seine Liebe zu uns in der Person des auferstandenen Christus zu manifestieren,
der noch unter uns gegenwärtig ist
und uns durch seine Kirche segnet,
speziell in ihren liturgischen Feierlichkeiten (Art. 1).
Für unsere verstorbenen Brüder und Wohltäter und für alle, die gläubig von uns gegangen sind.
Für jenen, der als Nächster von uns sterben wird.
Lösche aus und zerstöre in mir alle Überbleibsel des alten Menschen,
den Geist der Lust und des Stolzes ... (Paris, 29.09.1834).