Dass wir eine besondere Sorge zeigen mögen
für die Entwicklung der Führungspersönlichkeiten auf jedem professionellen Feld,
nicht die geringsten unter denen müssen die spirituellen Führer im religiösen Leben und in der Priesterschaft sein (Art. 202).
Für unsere verstorbenen Brüder und Wohltäter und für den, der als nächster unter uns sterben wird.
Der Gedanke kommt nur in der Tat zum Leben.
Nur dann hat er ein Leben in der Einzigkeit unseres Daseins;
nur dann ist er wirklich der unsere (KW, 94).